Die Gesellschaft - und mit ihr die Medien - sprechen im Zusammenhang mit Menschen mit einer Behinderung, oder sehr aktuell mit Flüchtlingen, von Integration. Es geht um die Einbeziehung und Eingliederung von Menschen in das gesellschaftliche Leben. Der Begriff Integration beschreibt einen dynamischen, lang andauernden und sehr unterschiedlichen Prozess des Zusammenfügens und Zusammenwachsens von Menschen. Die Möglichkeit der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben setzt bestimmte Kenntnisse, Fähigkeiten, Einstellungen und den Willen des einzelnen Menschen voraus.
Ein Teil der im Vorfeld der Stiftungsratssitzung von gemeinnützigen, sozialen und humanitären Organisationen aus dem In- und Ausland eingereichten Gesuche waren Projekte rund um das Thema Integration. Nach eingehender Beratung genehmigte der Stiftungsrat folgende Beiträge:
Verein Helpnet Frutigland, Frutigen, CHF 5'000.-
Trägerverein Pro Dimensione, Winterthur, CHF 5‘000.-
Verein Sorebo, Ottikon, CHF 8'500.-
Multimondo, Biel, CHF 10'000.-
Centre Ecologique Albert Schweitzer CEAS, Neuenburg, CHF 10'000.-
Sozialfonds des Bundespräsidenten, Wien/Österreich, € 10'000.-
Szent Lazlo-Krankenhaus, Budapest/Ungarn, € 10'000.-
NACSea Relief, Philippinen, CHF 15'500.-
Krebsliga Kanton Zürich, CHF 20'000.-
Stiftung RgZ, Zürich, CHF 25'000.-
Stiftung FARO, Windisch, CHF 25'000.-