Gemeinnützige und soziale Institutionen benötigen finanzielle Mittel zur Realisierung von Projekten, beispielsweise in den Bereichen Integration, Ausbildung, Therapieangebote, Dienstleistungen und Infrastruktur. Die öffentliche Hand zieht sich vielerorts aus der finanziellen Verantwortung zurück. Die Institutionen sind so gezwungen, die notwendigen Mittel anderweitig zu beschaffen. Spürbar ist dies unter anderem an der Zunahme der Beitragsgesuche. Folgende Beiträge wurden an der Februar-Sitzung des Stiftungsrates genehmigt:
Zentrum Wiitsicht, Grabs CHF 10‘000.-
Förderverein Hospiz Zentralschweiz, Luzern CHF 15‘000.-
Forum écoute, Lausanne CHF 20‘000.-
Verein Immomänt, Malters CHF 7‘500.-
Stiftung Humanitas, Horgen CHF 10‘000.-
Verein Tandem Seeland, Studen CHF 3‘000.-
Verein Frau sucht Gesundheit, Basel CHF 10‘000.-
Cybathlon, ETH Foundation, Zürich CHF 15‘000.-
Verein Phönix, Lenzburg CHF 20‘000.-
Verein Treffpunkt Glaibasel, Basel CHF 10‘000.-
Novizonte-Sozialwerk, Emmenbrücke CHF 10‘000.-
Alters- und Pflegeheim Eichhölzli, Glattfelden CHF 2‘500.-
Action Swiss Sierra Leone, Nyon CHF 20‘000.-Blindenförderungswerk GmbH, Wien CHF 500.-
Der Stiftungsrat hat ausserdem beschlossen, das stiftungseigene Projekt einer Kindertagesstätte in Razeni (Moldawien) zu realisieren. Dies nach einer längeren intensiven Planungsphase. Voraussichtlich im Frühling können die Bauarbeiten beginnen. Die Inbetriebnahme wäre dann für Frühjahr 2016 vorgesehen.